Wir schliefen drei NĂ€chte im Greyhound Inn.
Gebucht hatten wir es mit "groĂem FrĂŒhstĂŒck" und es ist erstaunlich, wie man das auslegen kann. Man sollte hier seine Vorstellungen nicht zu hoch setzen. Es gab zwei verschiedene SĂ€fte (Orange-/ Apfelsaft), vier verschiedene Cerealien und ein paar Marmeladen sowie Honig. ZusĂ€tzlich konnte man noch eine Eierspeise, wie RĂŒhrei, Speck etc. aussuchen und erhielt dazu ein viertel Toast. Damit hielt sich das groĂe FrĂŒhstĂŒck aber schon sehr ĂŒbersichtlich. Im Vergleich zu den vorherigen B&BÂŽs, in denen wir schliefen, war dies das schlechteste FrĂŒhstĂŒcksangebot.
Ansonsten war das Zimmer sauber und zweckmĂ€Ăig eingerichtet. Sogar ein eigenes BĂŒgelbrett mit BĂŒgeleisen befand sich im Zimmer. Das Zimmer wirkte, als wĂ€re es erst kĂŒrzlich renoviert worden.
Allerdings hatten wir das GefĂŒhl, dass dem Wasser aus der Leitung zu viel Chlor oder Ă€hnliches beigefĂŒgt wird. Es hinterlieĂ auf den HĂ€nden und der Haut ein eigenartig schmieriges GefĂŒhl.