Unsere groĂzĂŒgige denkmalgeschĂŒtzte Ferien Villa ist dreigeschossig und bietet viel Raum fĂŒr Ihre Ferien â sie lĂ€dt zum Verweilen ein.
Sie liegt nur 400 Meter vom historischen Marktplatz, mit Blick auf Klosteranlage, Kinzigtorturm und Kinzig. Die Villa liegt am Rande einer weitlĂ€ufigen Parkanlage in einem groĂen Garten. In diesem Garten befindet sich eine weinĂŒberdachte Gartenlaube mit Grill Diese Laube, ist auch an sehr warmen Tagen, eine angenehm "kĂŒhle" Oase. Der Garten ist zum GroĂteil von einer Hecke umgeben und fast ganz uneinsehbar.
Links flieĂt ein Bach am GrundstĂŒck entlang an der Frontseite flieĂt in 50 Meter Entfernung die Kinzig am Haus vorbei.
Direkt vom Haus aus, kann man von:
kurze SpaziergÀnge an der Kinzig entlang oder in die nahen Weinberge, bis ausgiebige Tageswanderungen.
Geschichtliches
Diese Jugendstil Villa, wurde angrenzend an die alte Klosteranlage, am Rande von Gengenbach um 1900 fĂŒr einen Fotograph von Offenburger Architekten Friedrich Abel, entworfen und erbaut.
Die wĂŒnsche des Auftraggebers lassen sich heute noch gut, an den licht durchfluteten RĂ€umen und der schönen LichtfĂŒhrung erkennen.
Wie jedes Àltere Haus hat auch dieses eine lange Geschichte zu erzÀhlen.
Hier nur einige Eckdaten.
1917 erwarb mein GroĂvater Emil BĂŒhler die Villa. Emil war der Sohn des Braumeisters und Brauereibesitzer Casimir BĂŒhler in Gengenbach.
Er zog mit Frau, zwei kleinen Kindern und seiner Mutter ein.
Das Haus war groà genug, die beiden Frauen verstanden sich gut und verlebten eine sehr schöne Zeit. HÀufig fanden gesellige Tanzabende und kleine Feste in der Villa statt. Die Familie war ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens in Gengenbach.
In der Kriegszeit, erlitt das groĂe Motivfenster erhebliche SchĂ€den, und versprengte die Familie in verschiedene Gegenden. Nach dem Krieg wurde das Haus wegen der Wohnraumknappheit an mehrere Parteien vermietet. Darunter ein Zahnarzt mit seiner Familie mit samt seiner Praxis.
Auch eine französische Schneidermeisterin mit Ihrem Atelier zog hier ein.
Doch immer wieder zogen auch Mieter ein, die den Charme, das LebensgefĂŒhl und die GroĂzĂŒgigkeit der Hauses nicht zu schĂ€tzen wussten: ein Maler (KĂŒnstler), ehemaliger U-Boot Matrose im 2. Weltkrieg, verwandelte das Haus in ein Schiff. Das Resultat davon war, dass es mit der Zeit an einige Ecken leckte und Wasser ins Haus trat. Als echter Seemann ist so ein bisschen Wasser nicht schlimm!
Doch mittlerweile war das Haus in meinen Besitz ĂŒbergegangen; ich war froh, als ich das âSchiffâ trocken legen konnte. Ăber die Jahre hatte die Villa doch sehr gelitten. Es setzte eine intensive Auseinadersetzung mit dem Leben in so einer Villa statt. Ich wollte ihr so weit wie möglich, den alten Charme und die ursprĂŒngliche Farbigkeit wieder geben. (zu dieser Zeit waren alle TĂŒren, GelĂ€nder, Holzverkleidungen in einem dunklen tristen Braun ĂŒberstrichen worden. - Sogar das Fachwerk wurde in diesem leblosen Farbton gefasst.)
Nach zwei Jahren war es vollbracht: die Fenster wurden nach Vorlage der alten mit den OriginalbeschlĂ€gen gefertigt. Ein neuer Parkettboden wurde verlegt. Die Heizanlage und Heizungen wurden erneuert. Das groĂe Jugendstilfenster- von ihm waren nur noch Teile vorhanden- wurde liebevoll restauriert. Das Dach neu gedeckt und voll isoliert. Das Haus wurde unter Denkmalschutz gestellt.
Die Villa Heute
Die Villa liegt heute am Rande einer weitlĂ€ufigen Parkanlage in einem groĂen Garten.
Links flieĂt ein Bach am GrundstĂŒck entlang an der Frontseite flieĂt in 50 Meter Entfernung die Kinzig am Haus vorbei.
Garten
Der Garten ist zum groĂen Teil von einer Thujahecken umgeben und weitest gehen uneinsichtig. Die Beeteinfassungen sind original. Eine weinĂŒberdachte Gartenlaube, an der Nordseite gelegen, bietet an heiĂen Tagen einen angenehmen Sitz,- Ess-, und Ruheplatz, einen Oase die meistens leicht umweht ist.
Erdgeschoss
Im Eingangsbereich der Diele befindet sich noch der original funktionierende Kachelofen. Seinem Alter ist es geschuldet, dass er nur noch einmal in der Woche beheizt werden soll. Doch dann verbreitert er ein unvergleichliche wohlige WĂ€rme,die an MĂ€rchenabende im geborgenen Familienkreis erinnern.
Durch das öffnen einer SchiebetĂŒr lĂ€sst sich die Diele mit dem Wohnraum verbinden. So entsteht eine groĂzĂŒgige Weite im Eingangsbereich. Der Wohnraum ist fĂŒrs gemeinsame Zusammensein fĂŒr Familien oder fĂŒr Freunde eingerichtet. An kĂŒhleren Abenden sorgt ein Schwedenofen fĂŒr eine angenehme wohlige AtmosphĂ€re.
Vom Wohnraum gelangt man in den morgendlichen lichtdurchfluteten Wintergarten. Im Sommer steht ein groĂer Deckenventilator in der Diele zur VerfĂŒgung. In den RĂ€umen können Ventilatoren gestellt werden!
Sowohl vom Wohnraum, wie von der Diele gelangt man in den Speiseraum. Ob fĂŒr ein ausgiebiges FrĂŒhstĂŒck oder ein schönes, gepflegtes gemeinsames Abendessen oder die Planung der nĂ€chsten AusflĂŒge ist er wunderbar geeignet.
Im Erdgeschoss befindet sich auch ein Schlaf - Zimmer mit einem 0,90 X 2 Meter Bett. Nachmittage wird dieser helle Raum an sonnigen tagen ganz licht durchflutet.
Ein SekretĂ€r steht als Arbeitsplatz zur VerfĂŒgung.
Die groĂe KĂŒche ist voll eingerichtet. Von der KĂŒche gelangt man ein Badezimmer mit Dusche und WC. Ein weiteres WC befindet sich im Bereich der Hintereingangs.
Erstes Obergeschoss
Im ersten Obergeschoss finden sich zwei groĂzĂŒgige Schlaf â Zimmer.
Das eine Schlafzimmer mit Blick auf die Klosteranlage hat ein 2 x 2 Meter Doppelbett, einen kleinen Balkon und eine ca.15qm groĂen Terrasse mit LiegestĂŒhlen und Liegebank, Tisch,StĂŒhlen und Sonnenschirm.
Das zweite Schlafzimmer hat einen herrlichen Blick auf die Kinzig mit einem Umlaufbalkon, sowie einen begehbaren Kleiderschrank.
Das Bett ist 1,40 x 2 Meter. Ein groĂer runter Tisch mit zwei StĂŒhlen befinden sich im Alkoven.
In diesem Geschoss befindet sich das zweite Badezimmer mit Wanne, Dusche und WC.
Vom Badezimmer gelangt man direkt auf die Terrasse.
Die Terrasse ist so groĂ dass sie bequem Raum fĂŒr Menschen die Ihre YogaĂŒbungen machen wollen bietet. Doch auch ohne YogaĂŒbungen ist die Terrasse ein Traum.
Sie hat einen einzigartigen Blick auf die Klosteranlage und auf den Kinzigtorturm.
Zweites Obergeschoss (kann bei Bedarf dazu gemietet werden)
Im zweiten Obergeschoss befinden sich zwei weitere Schlafzimmer. Sie haben jeweils zwei Einzelbetten 2 x 1 Meter.
Jedes Zimmer bietet genĂŒgend Raum um sich zurĂŒckzuziehen, um zu arbeiten, zu lesen oder einfach um sich zu entspannen.
Die KĂŒche ist mit Besteck, Geschirr und Kochutensilien fĂŒr 9 Personen ausgelegt. Es finden sich weiter: KĂŒhlschrank, SpĂŒlmaschine, Ceranfeldherd, Backofen, Wasserkocher, Kaffeemaschine, Toaster und Elektogrill.
In Dusche und Bad: Fön
Bei lĂ€ngeren Aufenthalten (eine Woche) stehen Waschmaschine und WĂ€schetrockner fĂŒr je 4⏠pro Waschgang zur VerfĂŒgung.
Ein Autostellplatz, und ein regenĂŒberdachter Fahrradstellplatz ist vorhanden.
Es eignet sich als Urlaubsdomizil fĂŒr 5-9 Personen, oder ohne das 2. OG- fĂŒr 5 Personen.
Der Bahnhof ist in ca.7 Gehminuten zu erreichen, die Innenstadt Gengenbachs ist fuĂlĂ€ufig 4 min entfernt.
Kurtaxe
Mit der Konuskarte, die mit Entrichtung der Kurtaxe ( 2,30⏠pro Nacht und Person in der Hauptsaison, 1,70⏠in der Nebensaison, ab dem 16. Lebensjahr)verbunden ist, können Sie kostenfrei Bus,- und Bahnfahrten im Konusbereich machen. Eine Karte, die besagt welche Orte im Konusbereich liegen, liegt aus. Der Besuch des Gengenbacher Schwimmbades ist frei, sowie viele Museen und Veranstaltungen sind reduziert. Der Gengenbacher Tennisclub bietet die Möglichkeit diesem Sport nachzugehen(siehe Aushang)
Parkanlage, Kinderspielplatz, Minigolfanlage, kleine und groĂe SpaziergĂ€nge in der Stadt und den Weinbergen, kulturelle AusflĂŒge ins Kinzigtal(Vogtsbauernhöfe), nach Triberg, Baden-Baden, Freiburg, Basel oder ĂŒber die Grenze ins Elsass(StraĂburg, Colmar)
VergnĂŒgungsausflĂŒge nach RUST, Rodelbahn Gutachtal, Hirschgrund-Zipline bei Schiltach, Mineraliengrube Clara in Wolfach, Abenteuerpfad Hausach, KletternâŠ.
Es besteht die Möglichkeit sich vom Baden âBadener Flugplatz gegen Entgelt abholen zu lassen
Da das Haus ĂŒber Treppen zugĂ€nglich ist eignet es sich nicht fĂŒr Gehbehinderte oder Rollstuhlfahrer. Auch sind keine Tiere erwĂŒnscht, sowie keine Partys oder dergleichen Veranstaltungen.
Das Rauchen ist im Haus nicht erlaubt. Hausschuhe erforderlich.
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