3 Wochen dauerte unser WohlfĂŒhl-GlĂŒck im SĂŒden DĂ€nemarks. In Empfang genommen von der Hausherrin ĂŒbernahm dann ihr Gatte die Ăbergabe des in unser Feriendomizil umgewandelten ehemaligen Pferdestalls. Sie selbst wohnten im alten Bauernhaus nebenan standen uns bei Fragen zu Ausflugszielen, Einkaufsmöglichkeiten o.a. immer hilfsbereit zur VerfĂŒgung. Wie beschrieben war die Lage ruhig in mitten von Getreidefeldern Wiesen mit weiteren vereinzelten HĂ€usern oder Höfen. Als Selbstversorger hatten wir eine kleine, aber gut ausgestattete WohnkĂŒche. Und fĂŒr den gemĂŒtlichen Teil haben die Vermieter tatsĂ€chlich die beiden gleichen Sofas aufgestellt, die sich auch bei uns zu Hause befinden. Eine wahrlich freudige Ăberraschung. Waren die beiden SchlafrĂ€ume recht klein, waren die Betten trotzdem klassisch groĂ auch mit angenehm festen Matratzen ausgestattet, daĂ es sich nachts darin wunderbar trĂ€umen lieĂ. Traditionell der GröĂe der meisten HĂ€user geschuldet, was ja auch hier zutraf, gehen die Fenster nach auĂen auf einen an das Ăffnen der FensterlĂ€den erinnert. Lebensmittel konnten wir jeden Tag in 10 Fahrradminuten im Ort HĂžjer einkaufen, sogar frisches Brot Brötchen oder Kuchen gab es dort an der Backtheke wie wir es inzwischen auch zu Hause bei SupermĂ€rkten Discountern gewohnt sind. Die Entscheidung zum BĂ€cker zu gehen, sollte bei der Auswahl an leckeren Backwaren sorgfĂ€ltig ĂŒberlegt werden. Es tut der Seele gut, der Figur weniger. Wir kommen wieder.
