Zugang zur Unterkunft gewĂ€hrt eine SchlĂŒsselkarte, am Anreisetag wird die TĂŒr von der Rezeption auf Telefonanruf hin geöffnet - oder eben auch nicht. Ich habe innerhalb der Rezeptionszeiten - um 15 Uhr - einchecken wollen, die Telefonverbindung ĂŒber die Sprechanlage kam aber nicht zustande, so stand ich mehr als 15 Minuten vor dem Hotel, bis dann mal ein Versuch erfolgreich war. Anderen GĂ€sten erging es in den Tagen danach ebenso. Entgegen der Beschreibung ist die Rezeption nicht von 7 Uhr an besetzt, sondern von 8 Uhr, oder wie am 14.12.22 sogar erst ab 9 Uhr. Die ausgeschriebenen kostenlosen Zeitungen in der Lobby gibt es nicht. Die tĂ€gliche Zimmerreinigung mĂŒsste man extra ordern, ansonsten findet die Reinigung am 4. Aufenthaltstag statt. DarĂŒber wird man vor Ort aber per mail informiert. Auch die kostenlosen Kosmetikartikel gibt es nicht. Die VerdunklungsvorhĂ€nge sind ein Segen, da die GeschĂ€fte gegenĂŒber die ganze Nacht hell erleuchtet sind. GewöhnungsbedĂŒrftig ist die LautstĂ€rke in der Nacht - selbst im 5. Stock -.Die Sankt Eriksgatan ist viel befahren und wird insbesondere von EinsatzkrĂ€ften stets mit Martinshorn regelmĂ€ssig und mehrmals die Nacht genutzt. Das FrĂŒhstĂŒck steht ab 7 Uhr zur VerfĂŒgung. Die zentrale Lage - 25 Minuten FuĂmarsch in die Innenstadt - die T-Station Fridhemsplan nur einen Hauseingang weiter sowie die GeschĂ€fte, CafĂ©s und Restaurants drumherum machen das Hotel empfehlenswert.