2/10 â UngenĂŒgend
Daniela C.
26. Sept. 2025
Was uns hier nicht gefallen hat:- die Auffahrt auf den Berg ist eine schmale, steile, mehrere Kilometer lange Serpentinen-StraĂe. Dennoch rege befahren, auch von MĂŒllabfuhr und Baufahrzeugen! Wir haben Blut und Wasser geschwitzt- Man parkt auf eben dieser StraĂe, kein regulĂ€rer Parkplatz. AuĂer Sichtweite des Hauses, keine Wendemöglichkeit in der NĂ€he- Das Haus ist extrem hellhörig. PrivatsphĂ€re gibt es nichtDer Clou kam zum Schluss: Wir waren kaum zwei Stunden abgereist, da erhielten wir von der Vermieterin ein Foto von einem Sessel. Dieser hatte im Wohnraum gestanden und war mit einem weiĂen Laken abgedeckt gewesen, genau wie ein zweiter Sessel und die Couch. Auf dem Foto konnte man sehen, dass die SitzflĂ€che des Sessels unten herausgebrochen war. Wir haben umgehend erklĂ€rt, dass wir den Sessel nicht beschĂ€digt haben. Wir haben ihn aber von Anfang an als unbequem wahrgenommen. Sie fragte, warum wir das nicht gemeldet hĂ€tten. Wir fragten, was wir hĂ€tten melden sollen: einen alten Sessel, der uns zu unbequem war? Aufgrund des Lakens war fĂŒr uns kein Schaden ersichtlich gewesen. Sie schickte die handgeschriebene Kaufrechnung, ausgestellt auf den Namen âMonicaâ und schrieb, sie mĂŒsse jetzt die Kaution von 300 EUR einziehen, um den Sessel reparieren zu lassen. Eine Differenz wĂŒrde sie zurĂŒckerstatten. Wenn wir den Schaden gemeldet hĂ€tten, hĂ€tte sie die Vormieter haftbar machen können. Wir haben nie wieder etwas von ihr gehört, geschweige denn eine RĂŒckerstattung erhaltenâŠ
Daniela C.
Aufenthalt von 7 NĂ€chten im August 2025
















