Ein WĂŒstencamp ist kein Luxushotel, das war uns klar. Wir waren in einer Reihenunterkunft untergebracht, die Betten waren bequem. Zwischen den UnterkĂŒnften war eine massive Trennwand, das zeltförmige Dach eine Stoffbespannung. Man versteht jedes Wort aus dem Nachbarraum.
Ărgerlich war, dass die Ă€uĂere StahltĂŒr zugeworfen werden musste, damit sie schloss. So haben wir es uns verkniffen, zum Sonnenausgang raus zu gehen. Und die BadtĂŒr quietschte, dass man nachts die ganze Reihe aufgeweckt hĂ€tte, wenn man sie bewegt hĂ€tte.