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Touren durch Sri Lanka: 4 der besten Vorschläge

By Frances Doherty on 27. March 2019 in ebookers News

Stimmungsvolle alte Tempel, strahlend weisse Strände, üppige Teeplantagen und hin und wieder ein Leopard: Sri Lanka ist ein äusserst verlockendes und gleichzeitig noch immer relativ unberührtes Reiseziel.

Probieren Sie eine dieser abwechslungsreichen Reiserouten durch Sri Lanka aus.

Hauptattraktionen Sri Lankas: 1 Woche

Verführerische Strände, Grotten voller Buddhas und luftige Hochlandvillen

Ein Besuch in der übermütigen und zunehmend kultivierten Hauptstadt Colombo darf natürlich bei keiner Reise in dieses aufregende Land fehlen. Nebst überfüllten Strassen gibt es hier auch lebhafte Märkte, beeindruckende Kolonialbauten, schicke Hochhaushotels und immer mehr hippe Treffpunkte, um der Gastronomie und der tropischen Lebenslust zu frönen.

Rund 125 Kilometer südlich – besonders romantisch ist die Fahrt im Zug – liegt als nächste Station die Hafenstadt Galle mit ihren verkehrsfreien Strassen zwischen uralten Wällen. Besuchen Sie auch den bezaubernden alten Leuchtturm der Festungsstadt.

Von Galle aus brechen Sie zur südlichen Küstenstadt Tangalla auf, die nicht nur mit ihrer kolonialen Atmosphäre viele Reize birgt, sondern zudem als Ausgangspunkt zur Erkundung der herrlichen Strände dient. In der Nähe befinden sich auch die Felsentempel von Mulkirigala: Nach einem schweisstreibenden Aufstieg erwarten Sie in den Höhlen beeindruckende Buddha-Statuen.

Vom relaxten Tangalla führt die Reise ins Landesinnere zum Udawalawe-Nationalpark, wo Grasland mit Büschen abwechselt und Sie so gut wie sicher wilde Elefanten sehen können.

Weiter geht es mit dem Bus zur Ortschaft Ella am Rand des Hochlands: Diese friedliche Gegend übt einen unwiderstehlichen Reiz aus und eignet sich hervorragend für Wanderungen zu Teeplantagen und Tempeln.

Als Nächstes folgen die Kolonialhäuser und Golfplätze von Nuwara Eliya aus der Zeit der britischen Gründer der Teeindustrie Sri Lankas. Auch heute noch herrscht in diesem Zufluchtsort vor der Sommerhitze ein gemächliches Tempo.

Zum Abschluss der u-förmigen Tour durch den Süden Sri Lankas gönnen Sie sich etwas Ruhe in Kandy, einer faszinierenden Stadt heller Häuser, die sich um einen alten Stausee scharen.

Das Beste von Sri Lanka: 10 Tage

Erleben Sie die Hauptattraktionen und gönnen Sie sich Entspannung in ruhigen Küstenorten wie Mirissa

Beginnen Sie in Habarana, einer unscheinbaren Stadt, aber dem idealen Ausgangspunkt, um Orte wie Sigiriya zu erreichen. Was die Bewohner dieser auf einem riesigen, aus dem Dschungel ragenden Felsen gelegenen Festung wohl taten, wenn ihnen bei einer Belagerung die Vorräte ausgingen?

Es folgen die farbenfrohe Stadt Kandy, die sanfte, im Hochland gelegene Kleinstadt Ella und der Udawalawe-Nationalpark mit seinen einzigartigen Möglichkeiten, wilde Elefanten zu beobachten (siehe Beschreibung dieser Orte oben).

Dann wird es Zeit für totale Entspannung in der Hippie-Hochburg Mirissa. Unterkunft und Verpflegung sind in dieser südlichen Küstenstadt angenehm einfach – und wer es schafft, sich aus der Hängematte zu rollen, kann die Wale im Meer beobachten.

Zum Abschluss dieser ausgedehnten Tour durch den Süden besuchen Sie Negombo. Der Ort hat nebst einer spannenden Altstadt auch besonders gute Verkehrsverbindungen zu bieten, unter anderem zum Bandaranaike International Airport.

Der schöne Süden: 2 Wochen

Diese Abenteuerreise durch Sri Lanka umfasst Wildwasser-Rafting, eine heilige Stadt und das Beobachten wilder Elefanten

Vom hektischen, heute aber zunehmend stilbewussten Colombo, der Hauptstadt Sri Lankas, geht es ins Landesinnere zum Abenteuersportparadies Kitulgala: Je nach Bewegungsdrang locken hier Wildwasser-Rafting oder Vogelbeobachtung.

Etwa 50 Kilometer weiter südlich zieht der Sri Pada Pilger und Touristen gleichermassen an. Dieser Berg wird auch Adam's Peak  genannt, weil angeblich Adam hier nach der Vertreibung aus dem Himmel landete.

Eine etwa ebenso lange Fahrt durch das Zentrum Sri Lankas bringt Sie in den Horton-Plains-Nationalpark. Weites Grasland, dichte Wälder und die vielen Wasserfälle machen diesen Park zum Wanderparadies.

Geniessen Sie die Ruhe des Hochlands in Ella, bevor Sie die wuselige Marktstadt Monaragala erreichen. Ruhen Sie sich hier vor der letzten Etappe nach Arugam Bay aus – einem sri-lankischen Badeort ohne jeden Schnickschnack, aber mit hervorragenden Surfmöglichkeiten.

Entlang der Küste – der Kumana-Nationalpark liegt relativ nahe – ist eine Spezies selten anzutreffen: der Mensch. Aber Sie werden wahrscheinlich Krokodile und Elefanten, vielleicht sogar einen Leoparden sehen.

Unterwegs zum (mit Menschen und Tieren) dichter bevölkerten Yala-Nationalpark machen Sie halt in Wellawaya, um die in den Fels gehauenen Buddhas von Buduruwagala zu erkunden. Die letzte Station vor Yala, Kataragama, ist für Buddhisten, Hindus und Muslime gleichermassen eine der heiligsten Städte und bietet einen guten Einblick in die tiefe Spiritualität des Landes.

Das kulturelle Herzland: 2 Wochen

Eine gemächliche Erkundung Sri Lankas mit viel Geschichte und Kultur, ohne das Strandvergnügen zu vernachlässigen

Die pulsierende Stadt Kandy bildet den Ausgangspunkt für eine Abenteuertour durch den Norden Sri Lankas, die in der unvergesslichen Höhle voller Buddhas bei Dambulla (trotz Verkehr und Industrie sehenswert) beginnt.

Es folgen die schwindelerregende Felsenfestung Sigiriya und die archäologischen Stätten von Polonnaruwa, der gut erhaltenen Hauptstadt eines der alten Königreiche Sri Lankas.

In überraschendem Kontrast dazu steht Strand von Passekudah, ein wunderbarer Streifen perlweissen Sands, der bereits von Luxushotels in Beschlag genommen wurde. (Nur wenige Kilometer entfernt liegt der verlassene Strand von Kalkudah, ein Zeitsprung ins Sri Lanka der Rucksacktouristen von ehemals.)

Weiter geht es in die ruhige Küstenstadt Batticaloa mit ihren spannenden Sehenswürdigkeiten und der riesigen Festung. Auf der Strasse nach Norden erreichen Sie per Bus oder Taxi die Küstenstadt Trincomalee, die rund um einen schönen Hafen angelegt ist. Nach dem Stadtrundgang locken die herrlichen Strände von Uppuveli und Nilaveli.

Im Landesinneren liegt der Tempelkomplex von Mihintale, wo vermutlich der Buddhismus vor rund 2 000 Jahren erstmals in Sri Lanka Fuss fasste.

Zum Abschluss vermittelt Anuradhapura mit seinen verwitterten Tempeln und leeren Wasserbecken einen Eindruck der alten Hauptstadt von Ceylon, die 1 600 Jahre lang die Geschicke des Landes bestimmte.

Ferien in Sri Lanka

 

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