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10 legendäre Albumcover und wo sie herstammen

By Frances Doherty on 15. July 2019 in ebookers News

Bevor das Online-Streaming erfunden wurde, bildete der kunstvoll gestaltete Umschlag einer Schallplatte einen wichtigen Teil des gesamten Werks. Wer sich an die berühmtesten Bands in der Geschichte von Rock, Punk und Pop erinnert, denkt automatisch auch an die markanten Fotos auf ihren Plattenumschlägen. Passionierte Fans pilgern gern an die Orte, wo diese Fotos gemacht wurden – oft an überraschenden Stellen.

Pink Floyd, Animals – Battersea Power Station, GB

Nicht ganz überraschend ist das Bild eines mit Helium gefüllten Schweins, das über dem Kohlekraftwerk Battersea Power Station am Nordufer der Themse schwebt, eine Fotomontage. Da es Pink Floyd nicht gelang, das gewünschte Resultat mit einem einzigen Foto zu erreichen, setzten die Musiker mehrere Bilder zusammen.

The Clash, Combat Rock – Bang Sue, Bangkok

Bei den Aufnahmen für dieses klassische Rockalbum von The Clash kam es zu Spannungen zwischen den Bandmitgliedern. Auf der Tournee durch Asien hingen sie in zwielichtigen Bars von Bangkok herum, während sie darauf warteten, dass sich der erkrankte Bassist Paul Simonon erholte. Das auf dem Cover zu sehende Gleis befindet sich in der Nähe ihres damaligen Hotels am Stadtrand von Bangkok.

Echo & the Bunnymen, Porcupine – Gullfoss, Island

Post-Punk war der letzte Renner, als die Band aus Liverpool 1982 das Musikvideo für «Cutter» in einer eindrucksvollen nordischen Landschaft drehte. Die Bilder des Videos waren so atemberaubend, dass sie auch als Hintergrund für das Albumcover verwendet wurden.

Oasis, (What's The Story) Morning Glory? – Berwick Street, London

Mit diesem Album von 1995 verwandelte sich Oasis von einem widerspenstigen Indie-Underdog in eine internationale Erfolgsband. Das Cover zeigt eine stimmungsvolle Aufnahme der Berwick Street, die zu jener Zeit ein von Plattenläden gesäumtes Paradies für Musikliebhaber war.

Bob Dylan, The Freewheelin' Bob Dylan – Jones Street und West 4th Street, New York City

Bevor die Gentrifizierung das West Village in das noble New Yorker Viertel von heute verwandelte, war es ein lebhaftes, aufgeschlossenes Quartier, das Leute wie Bob Dylan anzog. Das Albumcover ist eine Hommage an die Stimmung jener Zeit.

The Eagles, Hotel California – Beverly Hills Hotel, Los Angeles

Das Beverly Hills Hotel, auch Pink Palace genannt, galt lange Zeit als Symbol der Dekadenz und Ausschweifung im Musikgeschäft. Als Don Henley «Welcome to the Hotel California» sang, bezog er sich auf dieses legendäre Wahrzeichen des amerikanischen Traums und des Rock 'n' Rolls.

The Beach Boys, Pet Sounds – San Diego Zoo, Kalifornien

1966 wählten die Beach Boys für ihr elftes Studioalbum ein Cover, das dem Titel wortwörtlich entsprach: Das Foto zeigt die Bandmitglieder, wie sie einige Ziegen im Streichelgehege für Kinder füttern. Das skurrile Sujet ist eines, das Fans von heute gern für Instagram nachstellen.

Led Zeppelin, Physical Graffiti – St. Mark’s Place 96–98, New York City

Trotz all den Veränderungen seit den 60er- und 70er-Jahren bleibt St. Mark’s Place im East Village ein Zentrum des Nachtlebens von New York. Heute noch können Fans die beiden markanten Gebäudefassaden sehen, die sowohl in einem Musikvideo der Rolling Stones als auch auf dem Cover des Led-Zeppelin-Albums abgebildet sind.

Beastie Boys, Paul's Boutique – Ecke Ludlow Street–Rivington Street, New York City

Das Kleidergeschäft Paul's Boutique, das dem zweiten Album der Beastie Boys den Namen gab, ist zwar frei erfunden, befand sich aber (angeblich) an einem echten Ort in der Lower East Side von Manhattan. Die Bandmitglieder hängten ein selbst gemachtes Schild an Lee’s Sporting Goods auf und liessen es von Jeremy Shatan fotografieren.

The Beatles, Abbey Road – Abbey Road, London

Das klassische Bild von John, Paul, George und Ringo, die im Gänsemarsch über die Abbey Road schreiten, ist eine der berühmtesten Fotografien der Rockgeschichte. Jeden Tag sind in London Fans jeden Alters zu sehen, die das Foto nachstellen.

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