10 Gründe, warum Kopenhagen Europas hippste Hauptstadt ist
Zum Bersten gefüllt mit aufregender Kultur, pulsierendem Nachtleben und innovativer Gastronomie ist die dänische Hauptstadt eine grosse Schatzkiste voller Überraschungen. Verbringen Sie mindestens ein paar Tage hier, um sich voll und ganz verzaubern lassen zu können.
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Es gibt ein Eldorado für Hippies mitten in der Stadt.
Auch wenn die Freistadt Christiana im Herzen Kopenhagens liegt, fühlt es sich so an, als wäre man in einer andern Welt, sobald man diese alternative Siedlung mit rund 1 000 Bewohnern betritt. Bewundern Sie die Wandgemälde, besuchen Sie einige Galerien, kosten Sie veganes Essen und saugen Sie die relaxte Atmosphäre in sich auf.
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Ehemalige Köche des Noma begeistern mit Pizza und Tacos
Sie können keinen Tisch im Noma ergattern oder die gesalzenen Preise für ein mehrgängiges Menü vom mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichneten Küchenchef René Redzepi bereiten Ihnen Bauchschmerzen? Kein Problem! Köche, die im Noma gearbeitet haben, sind in der ganzen Stadt verstreut zu finden. Die wohl beste Pizza ausserhalb Neapels gibt es im Bæst, die wohl köstlichsten Tacos ausserhalb Mexicos im Hija de Sanchez.
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Kopenhagen ist eine der innovativsten Foodie-Hauptstädte Europas
Die neue nordische Küche ist eine radikal regionale Art zu kochen – eine, die die Welt um viel Gutes, wie die herausragenden Crevetten der Faröer Inseln oder essbare Ameisen, bereichert hat. Das Noma mag zwar nicht mehr unter den Top 50 der weltweit besten Restaurants gelistet sein, aber es bleibt dennoch eine der kreativsten und empfehlenswertesten Adressen für Feinschmecker.
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Die Museen sind einfach phänomenal
Im Zentrum des kulturellen Hotspots befinden sich unter anderem die dänische Nationalgalerie «Statens Museum for Kunst» und die freie Kunstausstellungshalle «Den Frie Udstillingsbygning». Das «Louisiana Museum of Modern Art» liegt knapp 40 Kilometer ausserhalb der Stadt, ist die Anfahrt aber absolut wert.
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Das hier gebraute Craft-Bier zählt zu den besten weltweit
Bier-Gourmets könnten in Kopenhagen nicht besser aufgehoben sein. Mikkeller ist und bleibt eine renommierte und namhafte Brauerei und ihr angesagtes Lokal Ramen To Bíiru im hippen Quartier Nørrebro eine exzellente Wahl, wenn Ihnen nach Craft-Bier und dampfenden Ramen-Nudelgerichten ist, die denen in Japan in nichts nachstehen. Im To Øl kredenzt man abgefahrene Tranksame aus nordischen Ingredienzen und in der Schankstube des BRUS – Brauerei und Pub in einem – geniessen die coolen Kids ein kühles Selbstgebrautes.
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Das Nachtleben ist aufregend und elektrisierend
Sie haben Lust, mal wieder richtig einen draufzumachen? Nichts leichter als das im Meatpacking District, einem ehemaligen Industriegebiet mit Bars und Clubs noch und nöcher. Schaffen Sie vorher mit einem Barbecue im geselligen Warpigs eine Grundlage für die lange Nacht.
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Lakritze-Liebhaber können Ihrer Sucht an vielen Orten frönen
In Kopenhagen wurde schon so mancher Bärendreck-Gegner bekehrt, denn die Dänen sind nahezu besessen von diesem Süssholz, egal ob süss oder salzig. Neulinge sollten sich aber vielleicht erst mit einer schokolierten Variante im Lakrids langsam herantasten.
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Sie können der berühmten Kleinen Meerjungfrau einen Besuch abstatten
Zu Ehren des zeitlosen Märchens von Hans Christian Andersen thront diese von Edvard Eriksen geschaffene Statue der Arielle erhaben und gedankenverloren auf einem Findling im Meer.
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Einer der familienfreundlichsten Freizeitpärke befindet sich mitten in der Stadt
1843 öffnete der Tivoli erstmals seine Pforten und seither zaubert dieses Bjiou unter den Vergnügungspärken mit seiner Nostalgie erweckenden Ambiance gleichermassen ein Lächeln in die Gesichter der Kinder und Eltern.
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Das Quartier Vesterbro ist der Inbegriff von hip
Das ehemals heruntergekommene Industriegebiet ist zu neuem Leben erwacht und bietet heute Raum für eine blühende Künstlerszene. Machen Sie sich darauf gefasst, hier auf stylishe junge Leute zu treffen, die in der Istedgade nach Vintage-Kleidung stöbern oder im Lidkoeb, einer in einer alten Apotheke eröffneten Bar, an einem ausgefallenen Cocktail nippen.
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