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10 Nationalpärke in den USA, die noch wahre Geheimtipps sind

By Frances Doherty on 2. August 2018 in ebookers News

Jedes Jahr reisen Millionen Besucher aus der ganzen Welt an, um die Geysire im Yellowstone-Nationalpark, die gewaltigen Gipfel im Yosemite-Nationalpark und die majestätischen Schluchten des Grand-Canyon-Nationalparks zu bewundern. So spektakulär diese berühmten Orte auch sind, sie sind nur ein kleiner Teil der facettenreichen Naturschönheit, die es in den Vereinigten Staaten zu entdecken gibt. 58 Nationalpärke kann das Land der unbegrenzten Möglichkeiten sein Eigen nennen. Viele davon sind jedoch weitaus weniger bekannt als die bereits genannten Berühmtheiten. Verlassen Sie bei Ihrer nächsten Reise doch einmal die ausgetretenen Pfade und bestaunen Sie diese unentdeckten Bijous der Nation

Black-Canyon-of-the-Gunnison-Nationalpark, Colorado

Erfahrene Bergsteiger, die schon an berühmteren Orten wie dem Grand-Teton-Nationalpark ihr Können bewiesen haben, stellen hier, an herausfordernden Routen, erneut ihren Mut auf die Probe. Die meisten der jährlich etwa 190 000 Besucher des Black-Canyon-of-the-Gunnison-Nationalparks ziehen jedoch eine gemütliche Wanderung vor oder schiessen lieber stylishe, Instagram-taugliche Fotos bei einer Fahrt über den U.S. Highway 50 und den Colorado Highway 92.

Guadalupe-Mountains-Nationalpark, Texas

Östlich von El Paso liegen die Guadalupe Mountains, eine Gebirgskette, die sowohl den höchsten Gipfel in ganz Texas als auch drei verschiedene Ökosysteme mit einer grossen Bandbreite an heimischer Flora und Fauna umfasst. Schnappen Sie sich Ihre Wanderschuhe und besteigen Sie den höchsten Berg des Bundesstaates über den Guadalupe Peak Trail. Hierbei legen Sie über 900 Höhenmeter zurück und werden schliesslich mit einem atemberaubenden Panorama-Ausblick auf die Chihuahua-Wüste belohnt.

Congaree-Nationalpark, South Carolina

Dieser Wald befindet sich in einer gemässigten Klimazone und bietet Kojoten, Rotluchsen, Gürteltieren und andern wilden Kreaturen einen Lebensraum. 2003 wurde das Gelände zum Nationalpark erklärt. Oft verschlägt es Naturforscher und Vogelbeobachter in dieses UNESCO-Biosphärenreservat, wo sie den 17,8 Kilometer langen King Snake Trail oder den etwas gemässigteren, 1,1 Kilometer langen Bluff Trail entlangwandern können.

Great-Basin-Nationalpark, Nevada

Der Great-Basin-Nationalpark liegt zwischen der Wasatchkette und der Sierra Nevada. Ein Highlight des Gebietes sind die Lehman Caves, eine Reihe von Tropfsteinhöhlen, in denen fast ein Dutzend verschiedene Spezies von Fledermäusen hausen. Hier können Sie an Höhlentouren teilnehmen und die imposanten Stalaktiten und Stalagmiten bestaunen.

Dry-Tortugas-Nationalpark, Florida

Diese sieben, von Korallenriffs umgebenen Inseln im Golf von Mexiko sind ein wahres Eldorado zum Schnorcheln. Bereits von der Oberfläche aus hat man hier einen tollen Einblick in die Unterwasserwelt. Reisende mit Tauchschein können sogar noch tiefer forschen und beispielsweise das Wrack eines 1875 gekenterten Schiffs erkunden. Zurück an Land können Sie dann die aus dem 19. Jahrhundert stammende Festung Fort Jefferson begutachten.

North-Cascades-Nationalpark, Washington

Mit einer Fläche von über 200 000 Hektaren ungezähmter Wildnis ist der North-Cascades-Nationalpark ein Paradies für jeden, der sich nach einer Auszeit weitab jeglicher Zivilisation sehnt. Ein Grund, warum sich relativ wenige Reisende hierher verirren, ist der generelle Mangel an Strassen und Infrastruktur. Mit andern Worten: Wer hier campen möchte, kann sich entweder wandernd fortbewegen oder ein Boot mitbringen und die Landschaft zu Wasser erkunden. Der Vorteil des Ganzen: Hier haben Sie die seltene Möglichkeit, in herrlicher Abgeschiedenheit und in Einklang mit der Natur zur Ruhe zu kommen.

Kobuk-Valley-Nationalpark, Alaska

Jedes Jahr ziehen rund 500 000 Rentiere durch die Sanddünen und das zerbrechliche, arktische Blattwerk dieser beeindruckenden, von Gletschern geformten Landschaft. Im Winter erreichen Sie diesen abgelegenen Nationalpark mit einer Fläche von 726 524 Hektaren purer Wildnis per Flugzeug oder Hundeschlitten. Nennenswerte Einrichtungen gibt es in diesem Park nicht, aber für harte Typen ist der Ruf der Wildnis allein bereits unwiderstehlich genug.

Isle-Royale-Nationalpark, Michigan

400 immergrüne und nahezu unerschlossene Inseln im Oberen See, dem größten der fünf Großen Seen Nordamerikas, bilden den Nationalpark nahe der kanadischen Grenze, der Elchen, Wölfen und andern Wildtieren Schutz bietet. Isle Royale ist die grösste der Inseln, auf der sich im Laufe der vergangenen Jahrhunderte verschiedene Siedler niedergelassen haben. Am Ufer der Insel sind Überreste einiger Schiffe auf dem Seegrund zu finden.

Lake-Clark-Nationalpark, Alaska

Wenn Sie einen Tag in diesem Wunderland mit schneebedeckten Gipfeln und kristallklaren Seen im Südwesten von Anchorage verbracht haben, fragen Sie sich mit Sicherheit, warum nur so wenige die Reise hierher antreten. Nun ja, es gibt keine Strassen, die in den Park führen, weshalb Sie entweder ein Boot oder einen Freund mit einem Flugschein benötigen, um in das Gebiet zu gelangen. Wenn Sie dann einmal dort sind, werden Sie jedoch fürstlich belohnt: 1 630 889 Hektaren unberührte Naturpracht, ein aktiver Vulkan und grosse Grizzly- und Schwarzbären-Populationen.

Gates-of-the-Arctic-Nationalpark, Alaska

Dank seiner Nähe zur Noatak Wilderness ist der nördlichste Nationalpark der Vereinigten Staaten Teil des grössten zusammenhängenden Wildnisschutzgebiets der Nation. Von Infrastruktur ist hier weit und breit keine Spur, weshalb sich gerade einmal 11 000 unerschrockene Naturfans pro Jahr hierher wagen. Wer diesen Park erkunden möchte, benötigt wahren Mut und Überlebenstechniken, erhält jedoch die Möglichkeit, eine der letzten, wahrhaft unberührten Gegenden des Planeten kennenzulernen.

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